Der Frühling steht für den Anfang, den Neubeginn, Loslassen und Reinigung. In dieser Zeit, genau gesagt 40 Tage vor Ostern ist die Fastenzeit. Sie steht einerseits für weniger. Weniger Plastik zu verwenden, weniger Chemie auf der Haut, weniger Hautpflegeprodukte verwenden und stattdessen mehr auf natürliche und selbstgemachte Kosmetik setzen. Wir wollen zum Nachdenken anregen, welche Kosmetikprodukte man benutzt und ob das x-fache Duschgel wirklich notwendig ist.
Denn viele dieser Inhaltsstoffe in unserer Kosmetik schaden eher unserer Gesundheit, als sie uns guttun!
Sie sind für die Haltbarkeit der Produkte zuständig. Hast du schon einmal die Inhaltsstoffliste deiner Kosmetikprodukte (hinten am Produkt) gelesen? Je mehr Stoffe aufgelistet sind, desto mehr Chemie ist auch drinnen. Und das summiert sich: Im Durchschnitt sind es ca. 5–7 Produkte, die wir täglich verwenden. Es geht los mit der Zahnpasta, gefolgt von Gesichtscreme, Lippenpflege, Bodylotion, Duschgel, Haarshampoo und Conditioner, und endet abends mit Abschminklotion und Gesichtsreiniger. Manche Produkte verwenden wir sogar doppelt.
Doch die große Menge bedenklicher Inhaltsstoffe ist genau das, was unserer Gesundheit langfristig schadet und unreine, irritierte und zu Allergieneigende Haut sind die Folgen.
Wir nutzen diese 40 Tage, um einen Schritt weiter weg von der herkömmlichen Kosmetik zu wagen aber dafür einen Schritt mehr auf eine natürliche und selbstgemachte Hautpflege zu zugehen. Außerdem steht die Fastenzeit für Achtsamkeit und wir sollten etwas achtsamer mit unserer Haut umgehen. Mit 2m2 ist sie unser größtes Organ und erfüllt viele lebenswichtige Funktionen:
- Sie schützt uns vor Krankheitserregern, Austrocknung, Reibung und Verletzungen
- Sie reguliert zahlreiche wichtige Körperfunktionen wie Körpertemperatur und Immunsystem
- Sie vermittelt Sinneseindrücke und dient als Kommunikationsorgan
- Sie entgiftet und entsorgt Stoffwechselprodukte
Daher gilt: je natürlicher unsere Zutaten, desto besser für unsere Haut, Gesundheit und Umwelt!
Achten wir wieder mehr auf unsere Umwelt! Viele bedenkliche kosmetische Inhaltsstoffe reisen um die ganze Welt, sind biologisch schwer abbaubar und gelangen über den Abfluss in unsere Gewässer. Manche davon über unsere Nahrung auch zurück in den Körper
Unser Ziel ist es wieder mehr Natürlichkeit in unserem Badezimmer zu bekommen– bist du dabei? Möchtest du diesen Weg mit uns gehen? Dann haben wir hier einige Tipps, sowie weitere Möglichkeiten und Anwendungen für dich, wie du weniger Plastik und Chemie auf deiner Haut vermeiden kannst und dadurch eine schönere Haut bekommst.
1 Tipp: Ausmisten wie ein Experte
Wer kennt sie nicht, die Königsdisziplin: Chaosbeseitigung. Damit du nicht ganz ratlos bist, wie du am besten loslegst, habe ich hier eine Schritt für Schritt Anleitung, wie du die Königin des Ausmistens wirst. Also rann an den Badezimmerschrank und los geht’s mit dem Ausmisten!
Schritt 1: Öffne dein Schränkchen.
Schritt 2: Nimm alle deine Kosmetikprodukte heraus und lege sie alle auf einen Haufen! Spätestens jetzt wird dir bewusst, wie viele Sachen du eigentlich besitz, aber seien wir ehrlich davon wird wahrscheinlich weniger als die Hälfte benutzt.
Schritt 3: Wische einmal dein Schränkchen oder deine Laden mit einem feuchten Tuch heraus.
Schritt 4: Sortiere deine Produkte in drei Haufen. Einen „Behalte ich“, einen „aufbrauchen“ Haufen und einen „wegwerf oder verschenke ich“ Haufen. Ich verspreche dir, du wirst dich danach viel besser fühlen!
Schritt 5: Als letztes räumst du wieder dein Schränkchen ein und du wirst sehen wie viel Platz du auf einmal hast!
Tipp: Weißt du eigentlich, welche Inhaltsstoffe in deinen Kosmetik- und Hygieneprodukten sind? Nein? Dann lade dir doch die App Codecheck oder ToxFox herunter!
2 Tipp: So kannst du dich vor bedenklicher Kosmetik schützen
- Nimm die Inhaltsstoffliste (INCI-Liste) jedes Produktes unter die Lupe. Das hilft bei der Einschätzung, ob es sich tatsächlich um Naturkosmetik handelt.
- Einfacher ist das mit der Smartphone-App Toxfox oder Info: einfach Strichcode scannen und los geht’s.
- Werbeversprechen wie z. B. „mit natürlichen pflanzlichen Extrakten aus …“, „ohne Tierversuche“, „ohne Silikone oder Parabene“ sagen nichts über die tatsächlichen Inhaltsstoffe aus. Deshalb auch hier die INCI-Liste beachten.
- Lass dich nicht von Düften, schönen Verpackungen oder Abbildungen von Blüten täuschen – das heißt noch lange nicht, dass dieses Produkt ohne bedenkliche Inhaltsstoffe auskommt.
- Achte auf anerkannte Naturkosmetik-Gütesiegel wie Austria Bio Garantie, Demeter, BDIH, Cosmebio, Natrue, Natural Cosmetics Standard.
- Bevorzuge Pflegeprodukte aus der Region.
- Sei kritisch: Auch der Verkauf in Reformhäusern, Regionalläden, Bioläden oder Apotheken ist noch keine Garantie, dass es sich um „echte“ Natur oder Biokosmetik handelt.
3 Tipp: Selbermachen statt kaufen – DIY bleibt im Trend
Auf unserem Rezepteblog findest du eine große Anzahl an Kräuter- und Kosmetikrezepten, die ganz einfach nach zu machen sind. Egal nach was du suchst, wir können dir helfen! Hast du ein bestimmtes Thema, zu dem du Tipps oder Rezepte brauchst? Dann schreib uns gerne eine Nachricht – siehe weiter unten bei der Kommentarfunktion. Wir freuen uns auf deine Nachricht ?
Ich selber benötige nur 5 Basisrezepte für meine gesamte Hautpflege und die wechsle ich je nach Jahreszeit ab. Nicht viel hilft viel, sondern weniger ist mehr! Es kann so einfach sein und du sparst dir auch noch viel Geld.
Du wollest deine Kosmetik schon immer selber rühren, weißt aber nicht wo du anfangen sollt? Du willst deine Kräuter und Pflanzen aus deinem Garten für deine Hautpflege verwenden? Dann melde dich zum “DIY-Kosmetik Coach”-Online Kurs an! Ich verrate dir viele Tipps & Tricks, worauf es wirklich ankommt und zeig dir Schritt für Schritt wie einfach das funktioniert.
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Must-Haves für jedes Zero-Waste Badezimmer:
- Der Rasierhobel
Schon seit rund 2 Jahren benutze ich einen Hobel aus Metall. Damit habe ich nicht nur eine Menge Geld gespart, sondern auch Müll, da ich lediglich nur eine Klinge wechseln muss. Aber Achtung! Rasierhobel sind viel schärfer als normale Damenrasierer und somit ist es leichter sich zu schneiden!
- Die Menstruationstasse
Am Anfang ist die Menstruationstasse ein bisschen Trickie und es braucht ein bisschen Übung, bis man den Dreh raus hat, aber im Nachhinein lohnt es sich allemal! Denn der Müllberg wird durch die kleine Silikontasse um einiges minimiert. Weitere Nachhaltige und biologische Damenhygiene findest du hier.
- Ein festes Duschgel und Shampoo
Feste Seifen sind super sanft zur Haut, da sie einen basischen pH-Wert haben und durch das Wasser schnell neutralisiert werden, haben feste Seifen den idealen pH-Wert für die Haut und sind vor allem für empfindliche und trockene Haut geeignet. Außerdem sind sie sehr rückfettend, das gibt deiner Haut einen zusätzlichen pflege Kick. Du willst selber aus deinen Ringelblumen und Lavendelblüten deine Naturseife rühren? Die nächsten Seifen-Workshop in deiner Nähe findest du hier. Schon sehr bald gibt es auch Online-Kurse dazu. Melde dich zum Newsletter an und bleib informiert.
- Ein flüssiges Deo
Ein flüssiges Deo ist nicht nur gut für dein Zerowaste-Image, sondern auch gut für deine Gesundheit, denn es wird behauptet, dass Aluminium krebserregend ist und das möchte ich nicht auf meiner nackten Haut tragen, wenn es so eine wunderbare Alternative gibt. Probiere einmal das Kirschblüten-Deo aus. Es wird dir gefallen.
- Die Zahnbürste aus Bambus
Vor ein paar Jahren habe ich auf eine Bambuszahnbürste gewechselt, wegen meinem empfindlichen Zahnfleisch. Achte beim Kauf auf die verschiedenen Borstenhärte. Zuerst war ich ziemlich skeptisch, doch eigentlich merkt man fast keinen Unterschied, die einzige Ungleichheit, die ich persönlich feststellen konnte, war, dass Bambus einfach hübscher aussieht.
- Upcycling von Seifenresten – Flüssigseife
Du hast einige kleine Seifenreste zu Hause aber weißt nicht, wie du sie verwenden kannst? Dann habe ich einen kleinen Tipp für dich! Stelle daraus eine Flüssigseife her. Eine Schritt für Schritt-Anleitung mit Video findest du, wenn du hier klickst.
- Natürlicher Konditioner selbst gemacht
Du hast einen Konditioner noch nie so leicht hergestellt, versprochen! Denn du brauchst nur zwei Zutaten und ein wenig Geduld. Diese Zutaten sind 300 ml Bio-Apfelessig und Kräuter deiner Wahl (z.B: Lavendel, Veilchen, Gänseblümchen, Brennessel, Spitzwegerich, Birke,…).
Als erstes zerkleinerst du deine Kräuter und übergießt sie mit Essig, danach schließt du das Glas und sucht ein geeignetes Plätzchen am Fenster, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung. Dieses Gemisch lässt du jetzt für 14 Tage ziehen. Wenn diese vergangen sind, musst du deine fertige Haarspülung noch durch ein feines Sieb filtrieren und in geeignete Falschen abfüllen.
Nach deiner Haarwäsche trägst du die Spülung (1 EL für 1 Liter Wasser verdünnen) auf deine gesamten Haare auf und lässt sie 1 bis 3 Minuten einwirken. Den Konditioner musst du anschließend nicht mehr auswaschen. Keine Angst der Essiggeruch verflüchtigt sich, wenn die Haare trocken sind!
4 Tipp: Pflegendes aus der Natur – so kannst du deine Haut unterstützen
Für verschiedene Hauttypen gibt es auch verschiedene Pflanzen, die du für deine Hautpflege verwenden kannst. Hast du eine empfindliche Haut kann ich dir Kräuteröle wie das von der Wildrose oder dem Leinsamen empfehlen. Bei unreiner Haut macht sich Hanföl, CBD-Hanföl, Mohnöl, Karottenöl und Hagebuttenfruchtfleischöl sich wunderbar.
Viele Kräuter wie Löwenzahn, Kamille, Salbei, Thymian oder das einfache Gänseblümchen kannst du in Form von Pflanzenwassern auf deine normale oder unreine Haut auftragen.
Außerdem können viele Heilkräuter für eine natürliche Hautpflege verwendet werden, oder zu anderen Kosmetikprodukten weiterverarbeitet werden:
- Gesichtswasser
- Hydrolat- oder Pflanzenwasser
- Ölauszüge für Gesichtscremen, Schüttellotion, Salben
- Wasserauszug für Haarspülungen
- Peelings und Gesichtsmasken
- Haarpackungen
- Zahnpasta & Mundöl
Die Haut wird dir zeigen, was sie will und was nicht.
Kleiner Änderungen haben bereits eine große Wirkung auf unseren Körper. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mit diesen Tipps Schritt für Schritt deine Pflegeroutine nachhaltiger und gesünder gestaltest. Es hat nämlich nicht nur eine schöne Haut zur Folge, sondern verbessert auch ganz allgemein das Wohlbefinden. Der Fokus liegt also auf stoffwechselanregenden, entgiftenden, basisch wirkenden Kräutern sowie auf Methoden, die unseren Körper bei der Entgiftung und Reinigung unterstützen.
Zu meiner Morgenroutine gehört eine Tasse Kräutertee einfach dazu. Probier´s einmal mit dieser Kräutertee-Mischung. Dieser Tee unterstützt den Körper bei der Entgiftung und hilft bei unreiner oder irritierter Haut. Außerdem wirkt dieser Tee immunstärkend, stoffwechselanregend, entgiftend und er reinigt Organe, wie Leber, Darm, Nieren und natürlich die Haut.
Kräutertee für eine schöne Haut
Du brauchst:
- 20g Brennesselblätter
- 10g Löwenzahnwurzel
- 10g Ehrenpreiskraut
- 20g Ringelblumenblüten
- 10g Gänseblümchenblüten
- 20g Schafgarbe
- 10g Eichenrinde
- 30g Weidenrinde
- 10g Rosenknospen oder Veilchenblüten
Am besten du mischt alle Kräuter in ein Schraubglas. Du solltest mindestens 4 Wochen 2 bis 3 Tassen täglich trinken. Dafür nimmst du 3 Esslöffel von den Kräutern und übergießt sie mit einem Liter kochendem Wasser, anschließend lässt du deinen Tee 3 Minuten ziehen. Mit dieser Kräutermischung wird dein Körper entsäuert, genau das richtige, wenn es um Loslassen, Neubeginn und Frühling geht.
5 Tipp: Sehe die Welt nicht mit deinen Augen, sondern mit deiner Nase
Wer einmal etwas neues Probieren möchte kann sich an einem Nasen-Detox versuchen. Denn Tag täglich kommen wir mit tausenden von Gerüchen in Kontakt, ob beabsichtig durch Parfums oder nicht. Versuche einige Tage „ohne“ auszukommen, das heißt: Vermeide Düfte egal ob natürlichen oder synthetischen Ursprungs. Du wirst sehen um wie viel besser du den Duft der Natur wahrnehmen kannst.
6 Tipp: Gesunder Darm = Gesunde Haut! Die Ernährung ist das A und O
Wusstest du, dass dein Darm mit deiner Haut sehr stark zusammenhängt? Darum ist es auch wichtig womit du deinen Körper nährst.
Wenn du schon auf biologische und regionale Ernährung Wert legst, kannst du das auch auf deine Kosmetik umlegen: Das heißt, du kaufst die Zutaten im Bio- oder Regionalladen um die Ecke, auf dem Wochenmarkt, im Bauernladen, im Reformhaus oder Supermarkt.
Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel eure Nahrungsmittel sein! Hippokrates, ca. 460–377 v. Chr.
Bereits Hippokrates, der als berühmtester Arzt der Antike und Begründer der medizinischen Lehre gilt, wusste das. Eine gesunde Hautpflege ist somit mehr als nur das, was wir Auftragen. Sie steht auch in engem Bezug zu unserer Ernährung.
Und: Eine gesunde Haut braucht wenig Pflege.
Passend im Frühling räkeln sich viele Wildkräuter wieder aus der Erde. Die gesamte Lebenskraft der Pflanzen steckt in den ersten Blättern. Jetzt ist die ideale Zeit um mit dem ersten Grün eine Frühlingskur zu machen. Voraussetzung du kennst Löwenzahn, Giersch & Co. Ansonsten lade ich dich zu einer meiner Kräuterwanderungen im Jahreskreislauf ein. Wofür so eine Kur gut ist? In der Volksheilkunde ist sie ein tradtionolles Mittel für/um
- wieder Kräfte zu sammeln
- für eine schöne und gesunde Haut
- das Immunsystem zu aktivieren
- den Stoffwechsel anzukurbeln
- das Wohlbefinden zu steigern
- die Schlafqualität zu verbessern
- Beweglichkeit zu aktivieren
- zur allgemeinen Reinigung des ganzen Organismus
Marlene verrät uns ihr leckeres Smoothie-Rezept, dass unsere Haut auch von innen nährt: Du solltest Obst wie Heidelbeeren, Himbeeren oder andere Beerenarten in deinen Ernährungsplan einbauen. Ich persönlich liebe es zu frühstücken und dann am liebsten Smoothie Bowls. Damit auch du weißt, wie du die perfekte Bowl zauberst, habe ich hier mein Lieblingsrezept für euch.
Du brauchst:
- 1 Banane
- 1 ½ Tasse Mandel- oder Hafermilch
- 1 Tasse Müsli
- 100 g Himbeeren
- 100 g Heidelbeeren
- 100 g Erdbeeren
- eventuell etwas Joghurt
Zubereitung:
- Zuerst halbierst du die Banane und zerteilst die eine Hälfte in ein paar Stücke. Die andere Hälfte schneidest du in feine Stücke und legst zur Seite.
- Die großen Bananenstücke gibst du zusammen mit den Himbeeren, der Mandelmilch und der Hälfte des Müslis in deinen Mixer und mixt einmal alles gut durch.
- Als nächstes teilst du deine Smoothie-Mischung auf zwei Schüsseln auf und dekorierst sie mit der fein geschnittenen Banane, ein paar Beeren und dem restlichen Müsli.
- Wenn du möchtest kannst du noch Joghurt in die Smoothie-Bowl einrühren.
Fertig ist deine Smoothie Bowl!
Natürlich kannst du in deiner Bowl alle Früchte verwenden, die du möchtest. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Auch Nüsse machen sich gut als Topping, so siehts nicht nur schön aus, sondern schmeckt auch gut! Zusätzlich solltest du auch Hülsenfrüchte wie Linsen oder Kichererbsen in deine Ernährung einbauen. Möchtest du dazu ein Rezept wissen? Dann schreib doch gerne in die Kommentare!
Wie vermeidest du Plastik in deinem Badezimmer und schaust auf mehr Natürlichkeit in deinem Leben?
Ich freu mich auf deine Nachricht.
Deine Kräuter- und DIY-Kosmetik-Expertin – Elisabeth
Heinweis
Die von mir veröffentlichten Informationen rund um Naturapotheke, Wildkräuterküche, DIY-Kosmetik und Wildkräuterkunde werden sorgfältig recherchiert, erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich möchte darauf hinweisen, dass die beschriebenen Rezepte und Anwendungen der Volksheilkunde nicht den Besuch beim Arzt ersetzen, die Umsetzung auf eigene Gefahr erfolgt und kein Heilversprechen gegeben wird!
Weiterführende Links
- Workshop: Seifensieden für EinsteigerInnen
- Workshop: Natürliche Kosmetik – Grundlagen
- Kräuterausbildung für Einsteigerinnen: Werde zur Kräuterfrau
- Weiterführende Literaturempfehlungen:
Codecheck – Mikroplastikstudie,
Kosmetik ohne Mikroplastik
Badezimmer ohne Plastik - Schenke ein Naturerlebnis: Gutschein bestellen
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