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Baummedizin Teil 2

Baummedizin

Bäume liefern uns nicht nur Nahrung in Form von Kraft- und Energiefutter, sondern nützen uns mit ihren Heilkräften auch in der Naturmedizin. Dennoch ist dieses Wissen vielen unbekannt.

Um die Heilkraft des Waldes zu nutzen, musst du kein Pflanzenexperte sein und musst auch nicht in den Wald gehen. Denn viele heilkräftige Bäume findest du in deiner Umgebung wie z.B. in Parks, rund um den Fußballplatz oder auch auf öffentlichen Plätzen. Du findest sie in Wiesen, Gärten oder nahe an Gewässern. Mehr über die Heilwirkung unserer Bäume erfährst du nun im 2. Teil unseres Baummedizin-Blogs.

Bäume lehren uns nicht nur, mit unserem Herzen zu sehen, sondern auch, auf unser Herz zu hören.

Keltischer Lebensbaumkreis
Bei den Kelten nehmen die Bäume eine besonders wichtige Position ein. Sie schrieben jeder Baumart besondere Eigenschaften und Charakterzüge zu. Diese Besonderheiten spiegeln sich im keltischen Baumhoroskop wider und jedes Geburtsdatum steht für einen Lebensbaum – Wer bist du?

Roter Sonnenhut (Echinacea) Bringt das Immunsystem auf Trab und beugt Erkältungen vor

Haselnuss – Corylus avellana

Hast du Haselnussöl schon einmal probiert? Es schmeckt am besten zu Wintersalaten wie Feldsalat, Endivie oder Zuckerhut und kann auch als Basis für Cremen und Schüttellotion in der Hautpflege verwendet werden. Das Öl wirkt beruhigend auf irritierter Haut, verbessert die Hautelastizität, ist sehr hautpflegend und rückfettend und somit besonders gut für trockene und sensible Haut geeignet.

Der hohe Vitamin E – Gehalt sowie sekundäre Pflanzenstoffe in den Nüssen schützen unsere Haut vor freien Radikalen und sind daher besonders gesund für uns.  Die Nüsse stecken voller Nährstoffe und sind eine ideale Nervennahrung. Eine kleine Schüssel auf meinem Schreibtisch darf deshalb nie fehlen. Klein gehackt mag ich sie am liebsten in meinem Porridge, als Topping auf Salaten und Suppen oder als gesunde Nascherei für zwischendurch. Kann gesunde Ernährung noch einfacher sein?

Wusstest du, dass du die Knospen, Blüten und junge Blätter der Hasel als Beilage in Salaten, Aufstrichen, Müsli und Honig geben kannst und sogar Baummehl daraus herstellen kannst?

 

Früchte der Haselnuss
Früchte der Haselnuss

Wirkung:
entzündungshemmend, wundheilend, adstringierend, blutstillend, fiebersenkend, vitalisierend, reinigend, venenverengend, aphrodisierend


Anwendung:
Als Tee, Öl oder Tinktur
Nüsse pur genießen


Verwendete Pflanzenteile
Knospen, Blüten, Blätter, Kätzchen, Früchte, Rinde


Sammeltipp:
Blütezeit von Februar bis April
Sammelzeit von Februar bis Herbst
Männliche Kätzchen und Blätter im Frühjahr
Nüsse im Herbst

REZEPT – Regionales und gesundes Nutella
120 g Haselnüsse fein reiben, 150 g sehr weiche Butter cremig rühren. Zerkleinerte Nüsse, 20 g Kakaopulver und 100 g Bio-Honig dazugeben und verrühren bis eine cremige Konsistenz erreicht ist. In ein Schraubglas umfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Buche – Fagus sylvatica

Häufig werde ich gefragt, ob man die Bucheckern roh verzehren kann? Ja, kann man – aber nur in kleinen Mengen, sprich maximal  ½ Hand voll. Denn die Bucheckern enthalten ein giftiges Alkaloid namens Fagin, das bei größeren Mengen zu Magenverstimmungen und Übelkeit führen kann. Kleine Mengen sind aber durchaus in Ordnung und dienen als Notfall-Nahrung. Ich rate aber auf jeden Fall davon ab, größere Mengen roh zu essen. Denn um das Fagin unschädlich zu machen, muss man die Früchte vorher erhitzen. Richtig zubereitet sind sie aber eine wahre Delikatesse – zum Knabbern oder als nahrhaftes Topping auf Salaten oder im Müsli. 

Wie verarbeitest du Bucheckern richtig?
Die Bucheckern müssen zuerst geschält werden. Tipp: Damit es leichter geht, mit heißem Wasser übergießen und kurz ziehen lassen. Die Schale wird dadurch weicher und lässt sich leichter entfernen. Die geschälten Kerne in einer Pfanne rösten. Vorsicht – sie brennen gerne an! Danach noch mit etwas Kräutersalz oder einer anderen Gewürzmischung würzen und sie sind fertig für den Verzehr ?!

Wusstest du, dass die jungen und zarten Buchenblätter bedenkenlos gegessen werden können? Sie schmecken angenehm leicht säuerlich, ähnlich dem Sauerampfer. Probiere es einfach einmal aus und mische ein paar junge Blätter unter deinen Salat. Du kannst sie vorher noch fein schneiden, wenn dir das lieber ist.

Junge Buchenblätter kurz nach dem Austreiben
Junge Buchenblätter
Auf Du & Du mit dem Wald sein? Dein Baumwissen vertiefen? Im Wald baden? Erfahren wie du andere Menschen mit deinem Wissen begeisterst? Komm, wir begleiten dich, nehmen dich an die Hand und zeigen dir wie es geht. Klingt wild? Wird wild - versprochen. Alle Infos findest du hier.

Wirkung:
desinfizierend, adstringierend, entzündungshemmen

Anwendungsform:
Küche, Bachblüte „Beech”


Verwendete Pflanzenteile:
Blüten, Früchte, Rinde

Sammeltipp:
Junge Blätter von Ende April bis Anfang Mai
Keimlinge von Ende April bis Anfang Mai
Bucheckern von Mitte September bis Mitte Oktober

REZEPT – Gesunde Knabberalternative
Alleine das Sammeln der Bucheckern ist schon ein Naturerlebnis und wirkt sich positiv auf unser Immunsystem aus. Die Früchte wie oben angeführt vorbereiten und geschält in einer Pfanne vorsichtig anrösten. Mit einer Gewürzmischung leicht salzen oder pur genießen.

 

Erfahre bei einer Kräuterwanderung Wissenswertes über unsere heimischen Heil- und Medizinbäume, oder schenke ein Naturerlebnis mit unseren Gutscheinen.


Schwarzpappel – Populus nigra

Die Pappel zählt zu den pflanzlichen Antibiotika sowie zu den immunstärkenden Pflanzen und wird bereits in der Volksmedizin als Propolisersatz verwendet. In Form von Sirup oder in Honig eingelegten frischen Knospen und Blättern beruhigt die Pappel Husten und wirkt auswurffördernd. Knospenöl oder Knospensalbe sind DAS Hautheilmittel bei Verbrennungen, Hämorrhoiden, Wunden, Juckreiz, schuppiger Haut, Ekzemen, Entzündungen, Sonnenbrand oder Hautirritationen z.B. nach der Rasur oder Epilation.

Pflanzenteile der Pappel wirken desinfizierend, antibiotisch und entzündungshemmend und sind oft Bestandteile in Zahnpasta, Zahnpulver oder im Sonnenschutz. Bei unreiner Haut und Akne wird die Pappel in Form von Tees, Kompressen oder Gesichtswasser verwendet.

 

Zweig der Schwarzpappel mit Blättern und Früchten
Schwarzpappel

 

Wirkung:
entzündungshemmend, wundheilend, antibiotisch, fiebersenkend, schmerzstillend, adstringierend, beruhigend, abschwellen, harnsäuretreibend, immunstärkend, antiviral, antiseptisch, blutstillend, nierenanregend, auswurffördernd


Anwendung:
Als Tee, Öl, Salbe, Tinktur, Sole, Oxymel, Kosmetik (Ölauszüge, Zahnpasta, Zahnpulver, Schuppen-Shampoo, Sonnenschutz, Haarwuchsmittel), Honig, Sirup


Verwendete Pflanzenteile:
Knospen, Kätzchen, Blätter, Rinde, Saft


REZEPT – Baumknospenpropolis-Tinktur mit Schwarzpappel
1 EL frische und zerkleinerte Schwarzpappelknospen in ein Schraubglas geben und mit 100ml 40%-Alkohol übergießen. An einem warmen und hellen Platz stehen lassen. Zwischendurch immer wieder schütteln. Die Tinktur nach 1-2 Monaten durch ein Feinsieb filtrieren und in eine Flasche füllen.

Anwendung der Baumknospenpropolis-Tinktur
Täglich 10-30 Tropfen der Tinktur mit einem Glas Wasser einnehmen. Bei Entzündungen, Grippe, Fieber, Schlaflosigkeit oder Stress einnehmen oder als Mundspülung 1: 1 mit Wasser mischen. Äußerlich kann die Tinktur als Wickel bei Gelenksschmerzen, Verstauchungen, Juckreiz, Wunden, Hämorrhoiden und Verbrennungen angewendet werden.

Wer mit offenem Herzen und kindlichem Staunen einen Wald betritt, wird niemals den gleichen Wald zweimal erleben.

(unbekannt)

Erle – Albus

Kulinarisch können alle jungen, frischen Knospen, Blüten und Blätter für Salate, Aufstriche, aufs Butterbrot, Pesto oder als Smoothie oder Tee verwendet werden. Aus der Rinde lässt sich eine stärkende und anregende Tinktur herstellen. Erlenblätter als Sole angesetzt ergeben ein schweiß- und geruchshemmendes Deodorant. Die Erle ist ein toller Helfer bei Schweißfüßen. Dafür einfach ein Fußbad mit Erlenblättertee oder etwas Erlenblätter-Sole verwenden.
Mit einer Erlen-Tinktur lassen sich Entzündungen im Magen-Darm-Trakt, Halsentzündungen und vaginale Beschwerden lindern. Ansätze mit Knospen, jungen Triebspitzen oder Erlenblätter in Öl beruhigen irritierte Haut wie z.B. bei Psoriasis, Schuppenflechte oder Neurodermitis sowie beanspruchte trockene und rissige Haut. 

 

Erlenblätter-Zweig
Erlenblätter

 

Wirkung:
wundheilend, adstringierend, entzündungshemmend, verdauungsfördernd, blutstillend, schmerzstillend, Magen- und Galle anregend, leberstärkend, antibakteriell


Anwendung:
Als Tee, Öl, Tinktur, Sole, Salbe, Kräuterwein, Bäder, Wickel, Kosmetik


Verwendete Pflanzenteile
Knospen, Blüten, Kätzchen, Blätter, Triebspitzen, Rinde, Zapfen, Früchte


REZEPT – Hautberuhigendes Gesichtswasser
Pflanzenteile der Erle mit Kräutern deiner Wahl mit Wasser pürieren und mindestens 15 Minuten ziehen lassen und danach durch ein Feinsieb filtrieren. In eine Sprühflasche abfüllen und als Gesichtswasser über den Tag verteilt auf das Gesicht aufsprühen und einwirken lassen. 

TIPP:  Etwas Erlen-Ölauszug dazu geben und vor Gebrauch schütteln. Wirkt kühlend, abschwellend, adstringierend und beruhigt irritierte Haut nach dem Rasieren und nach der Epilation.

Heimische Heil- und Wildkräuter sowie deren Verarbeitung und Anwendung lernst du bei einem Kräuterseminar z.B: bei diesem: Werde zur Kräuterfrau

Waldkiefer (Föhre) – Pinus sylvestris

Weitere Arten:
Schwarz-Kiefer (Pinus nigra)
Berg-Kiefer(Pinus mugo ssp. mugo)
Zirbel-Kiefer (Pinus cembra)

Die Nadeln und Triebe der Waldkiefer enthalten ätherisches Öl. Es wird zur Raumbeduftung, in Badezusätzen, bei Rheuma und Muskelschmerzen sowie zur Inhalation bei Erkältungen, Husten und Heiserkeit angewendet. Das enthaltene Harz kann für die traditionelle „Pechsalbe“ bzw. „Harzsalbe“ verwendet und für viele Wehwehchen eingesetzt werden: Wunden, Risse, Ekzeme, Sehnenscheidenentzündungen, Schmerzen, Gicht, Rheuma, Husten, Verspannungen, Verkühlung, uvm. Es fördert die Durchblutung, lindert Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen.

Das Kieferharz kann auch zum Räuchern verwendet werden und schenkt dabei innere Ruhe, Ausdauer und Kraft. Der Rauch von getrockneten Kiefernnadeln ist leichter und natürlicher als der des Harzes und wirkt reinigend und belebend.

 

 

Zweig der Waldkiefer mit Nadeln und Zapfen
Waldkiefer

 

Wirkung:
entzündungshemmend, desinfizierend, beruhigend, hustenstillend, schleimlösend, nervenstärkend


Anwendung:
als Tee, Tinktur, Öl-Auszug, ätherisches Öl, Hydrolat, Abkochung für Bäder, Inhalation, Küche (Schnaps, Likör, Honig), Räuchern, Raumbeduftung


Verwendete Pflanzenteile
Zapfen, Holz, Nadeln, Harz, Zirbenkerne (kleine Nüsschen), Zirbenholzspäne


REZEPT – Stimmungsaufhellende Raumbeduftung im Winter
Mit dieser Mischung holst du dir den Wald nach Hause! Mische 10 Tropfen ätherisches Zirbelkiefern-Öl mit 20 Tropfen ätherischem Mandarine-Öl in einem kleinen Fläschchen. Davon verwende 2-4 Tropfen in eine Duftlampe oder in einem Diffuser.

Esche – Fraxinus excelsior

Wie die Pappel und die Weide enthält auch die Eschenrinde Salicin. Aus Salicin entsteht Salicylsäure – die Vorstufe unseres heutigen Aspirins. Diese wirkt schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend. Eschenrinde hat deshalb schon lange Tradition in der Naturheilkunde als wirksames Schmerzmittel.

Eschenknospen wirken fiebersenkend, schmerzlindernd und entzündungshemmend sowie entwässernd und harnsäureausleitend und kommen bei geschwollenen und schmerzhaften Gelenksproblemen zum Einsatz (mit oder ohne Harnsäurebezug). Die Esche richtet sich weniger gegen das Fieber, sondern mehr gegen die Hitze im Gelenk und die damit verbundenen Gelenkschmerzen. 

 

Gefiedertes Blatt der Esche
Gefiedertes Blatt der Esche

 

Wirkung:
schmerzstillend, fiebersenkend, entzündungshemmend, entwässernd, harnsäureausleitend


Anwendung:
Als Tee, Öl, Tinktur


Verwendete Pflanzenteile
Blätter, Rinde, Knospen, Samen


Ein Waldspaziergang

Wusstest du, dass ein Waldspaziergang ausreicht, um merkbar Stress abzubauen, die Konzentration zu fördern und die Stimmung aufzuhellen? Oder, dass bereits ein Tag im Wald die Bildung der natürlichen Killerzellen im Blut um bis zu 40 % steigern kann und der Effekt laut Studien bis zu zwei Wochen anhält?
Unglaublich, gell 🙂 Ein Waldspaziergang kann mehr, als sich nur zu erholen und die eigene Gesundheit zu stärken. Jahrzehntelange Studien aus aller Welt belegen diese Heilkraft.

Wer bereits regelmäßig gerne in den Wald geht, weiß selbst, wie gut ein Waldbesuch Körper, Geist und Seele tut.

Empfehlung: Wer die Möglichkeit hat, sollte täglich für mindestens 30 Minuten einen Spaziergang machen, am besten im Wald. Achte dabei auf die Lautstärke von dir und deinen Kindern, damit du die Waldtiere nicht erschreckst oder aufscheuchst. Es ist deren Lebensraum & dein Erholungsraum. Solange wir der Natur mit Respekt begegnen und uns selbst dabei etwas Gutes tun, ist es der richtige Weg.

Viele gute Gründe in den Wald zu gehen:

  1. fördert den Stressabbau
  2. stärkt das Immunsystem
  3. wirkt vitalisierend auf uns und unterstützt bei der Genesung
  4. mindert Schlafstörungen
  5. verbessert die Konzentration
  6. lindert Atemprobleme und Lungenkrankheiten
  7. senkt Bluthochdruck und Zuckerwerte
  8. zerstört potenzielle Krebszellen
  9. und bildet vermehrt DHEA (Herzschutz-Hormon)

Schenke ein Naturerlebnis und tauche ein in die Welt der Wildkräuter bei einer Kräuterwanderung der wild.wuchs.Natur-Akademie.

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit der Vitalen Gemeinde Zwentendorf entstanden.

“Du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Die Bäume und die Steine werden dich Dinge lehren, die dir kein Mensch sagen wird.”

Bernhard von Clairvaux

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Geh raus in die Natur!
Deine Kräuter- und DIY-Kosmetik-Expertin – Elisabeth

Hinweis

Die von mir veröffentlichten Informationen rund um Naturapotheke, Wildkräuterküche, DIY-Kosmetik und Wildkräuterkunde werden sorgfältig recherchiert, erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ich möchte darauf hinweisen, dass die beschriebenen Rezepte und Anwendungen der Volksheilkunde nicht den Besuch beim Arzt ersetzen, die Umsetzung auf eigene Gefahr erfolgt und kein Heilversprechen gegeben wird!

Weiterführende Links

Literatur Quellen:

  • Waldbaden von Ulli Felber
  • Wildnisapotheke von Eunike Grahofer
  • Die Waldapotheke von Dr. Markus Strauß
  • Meine Pflanzenmanufaktur von Ursula Stumpf
  • Knospen und die lebendigen Kräfte der Bäume von Gabriela Nedoma
  • Die Kräuter in meinem Garten von Siegrid Hiersch & Felix Grünberger
  • Köstliches von Waldbäumen: bestimmen, sammeln und zubereiten von Dr. Markus Strauß

 

 

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DIESER BEITRAG WURDE ERSTELLT VON 

Elisabeth Teufner

Hallo, ich bin’s Elisabeth und ich bin leidenschaftlicher DIY-Fan & Pflanzensammlerin. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht. Schritt für Schritt zeig ich dir wie leicht du deine natürliche Hautpflege, deine Naturapotheke, oder Kräuter in der Küche verarbeiten kannst. Mit einfachen & natürlichen Zutaten aus Küche, Garten & Natur. Tauche ein in die Welt der Wildkräuter!

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